1. KEIN SCHWEIN SUCHT TRÜFFEL
Nein, das tun nämlich die Hunde der Trüffelbauern, da die Schweine den wertvollen Trüffel direkt aufessen würden und daher für die Suche ungeeignet sind.
2. ES GIBT MEHR ALS 160 TRÜFFELARTEN
Es gibt viele verschieden Arten von Trüffel. Fachleute unterscheiden folgende Pilze der Gattung Tuber:
Weiße Alba-Trüffel (T. Magnatum Pico)Périgord-Trüffel (T. Melanosporum)Sommertrüffel (T. Aestivum)Herbsttrüffel (T. Uncinatum)Wintertrüffel (T. Brumale)China-Trüffel (T. Indicum)
Weltweit gibt es rund 160 verschiedenen Trüffelarten. Diese unterscheiden sich zwar in Geschmack und Geruch voneinander, dürfen sich aber alle Trüffel nennen und wachsen in Ländern wie Russland, Neuseeland oder auch China. Bei Feinkost Luigi stammen die Trüffelprodukte ausschließlich aus den angesehenen Trüffelregionen Italiens.
3. DER TEUERSTE TRÜFFELKAUF
Trüffel steht für Luxus. In welch schwindelerregende Höhe der Preis für einen Trüffel aber tatsächlich steigen kann, zeigt das Beispiel von Stanley Ho: Bei einer Auktion in Italien zahlte der chinesische Milliardär 158.000 Euro für 1080 Gramm weißen Trüffel.
Keine Angst – so viel müssen Sie bei Feinkost Luigi nicht für Ihren Trüffel bezahlen. Die teuerste Trüffelvariante ist das frische, unbearbeitete Naturprodukt. Die Alternativen sind Trüffelprodukte, die im Glas konserviert sind. Bei Feinkost Luigi erhalten Sie beides im besten Preis-Leistungsverhältnis.
4. TONNENWEISE TRÜFFEL FÜR CHINA
Der weltweite Pilz- und Trüffelverbrauch ist erstaunlich hoch. Zehn Millionen Tonnen werden jährlich konsumiert.
Überraschenderweise ist die Volksrepublik China beim Verzehr der edlen Knollen ganz vorne mit dabei. Rund sieben Millionen Tonnen gehen auf das Konto der Chinesen.
5. DAS LAND DES TRÜFFELS